Die Arbeit in der Gruppe heißt Bewusstheit durch Bewegung®. In einer Gruppen–Lektion initiieren die Schüler*nnen die Bewegung selbst. Sowohl die Bewegungsabläufe als auch die Aufmerksamkeit werden vom mir verbal angeleitet. Die Idee ist der der Funktionale Integration® sehr ähnlich: die Bewegungen rufen Sinneswahrnehmungen hervor, die vom Nervensystem benutzt werden, sich zu reorganisieren.
Neben dem Effekt, sich leichter und wirksamer zu bewegen, löst die eigene Lernerfahrung in jedem Menschen ein Gefühl tiefer Befriedigung und Freude aus. Zu lernen, wie man lernt, macht die Feldenkrais®-Methode bei Rückenschmerzen oder Gelenkbeschwerden, aber z.B. auch bei einem Mangel an Selbstvertrauen, zu einem erfolgreichen Mittel zur Selbsthilfe.
Was die Nachbar*n auf der Nebenmatte tut, spielt keine Rolle. Es geht weder darum, etwas zu erreichen, noch darum, jemandem etwas zu zeigen. Egal in welchem Alter wir sind, unser Gehirn hat nichts besseres zutun, als zu lernen. Permanent verarbeitet es Informationen. Ob positive oder negative Erfahrungen dafür genutzt werden, liegt in der Verantwortung jeder Einzelnen.
Wiener Couch, Esslinggasse 18/1b
1010 Wien
Du erreichst mich per Mail oder Telefon.
Die Arbeit in der Gruppe heißt Bewusstheit durch Bewegung®. In einer Gruppen–Lektion initiieren die Schüler*nnen die Bewegung selbst. Sowohl die Bewegungsabläufe als auch die Aufmerksamkeit werden vom mir verbal angeleitet. Die Idee ist der der Funktionale Integration® sehr ähnlich: die Bewegungen rufen Sinneswahrnehmungen hervor, die vom Nervensystem benutzt werden, sich zu reorganisieren.
Neben dem Effekt, sich leichter und wirksamer zu bewegen, löst die eigene Lernerfahrung in jedem Menschen ein Gefühl tiefer Befriedigung und Freude aus. Zu lernen, wie man lernt, macht die Feldenkrais®-Methode bei Rückenschmerzen oder Gelenkbeschwerden, aber z.B. auch bei einem Mangel an Selbstvertrauen, zu einem erfolgreichen Mittel zur Selbsthilfe.
Was die Nachbar*n auf der Nebenmatte tut, spielt keine Rolle. Es geht weder darum, etwas zu erreichen, noch darum, jemandem etwas zu zeigen. Egal in welchem Alter wir sind, unser Gehirn hat nichts besseres zutun, als zu lernen. Permanent verarbeitet es Informationen. Ob positive oder negative Erfahrungen dafür genutzt werden, liegt in der Verantwortung jeder Einzelnen.
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